Arktis GROW – das natürliche Präbiotikum für Ihre Verdauung

Durch einseitige Kost wird die Darmflora langfristig in Mitleidenschaft gezogen – Verdauungsstörungen wie Durchfall, Blähungen oder Verstopfung sind die unangenehmen Folgen. Eine gesunde Verdauung ist jedoch essentiell für einen gut funktionierenden Stoffwechsel. Diesen können Sie durch abwechslungsreiche Kost – bestehend aus u.a. ausreichend Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien – fördern. Gerade die Aufnahme von unverdaulichen Ballaststoffen kommt in unserer Ernährung meist zu kurz. Dabei sind diese die Nahrung für die rund 10.000.000.000.000 Bakterien in unserem Darm, die uns dabei helfen, krankmachende Keime erfolgreich zu bekämpfen. Mit dem natürlichen Präbiotikum Arktis GROW helfen wir Ihnen, Ihre Darmflora zu stärken und Ihre Verdauung anzuregen.

6 FAKTEN ÜBER DEINEN DARM
Was ist Arktis GROW?
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Präbiotika – Allrounder für den Verdauungstrakt

Im Darm befinden sich rund 500 verschiedene Bakterienstämme. Diese sind nicht nur für die Verdauung zuständig, sondern stärken das Immunsystem und helfen außerdem bei der Aufnahme wichtiger Nährstoffe. Die Darmbakterien können ihre Aufgaben aber nur mit ausreichend Präbiotika – sogenannten Ballaststoffen - erfüllen. In der Regel gibt es von diesen zwei Arten:

  1. Lösliche Ballaststoffe: Während diese komplett vom Körper abgebaut werden, produzieren sie Gallensäure. Als Kraftstoff für diesen Vorgang fungiert Cholesterin, wodurch automatisch der Cholesterinspiegel sinkt.
  2. Unverdauliche Ballaststoffe: Diese gelangen weitestgehend komplett in den Dickdarm, wo sie von den Darmbakterien verstoffwechselt werden. Dadurch wird einerseits deren Wachstum angeregt, andererseits ihre Aktivität gesteigert.

Ist der Darm aber erst einmal geschädigt, reicht die normale ballaststoffreiche Ernährung mit u.a. Inulin oder Oligofruktose nicht mehr aus.

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Präbiotika als Nahrungsergänzungsmittel für die Darmflora

Neben einer unausgewogenen Ernährungsweise (zum Beispiel durch zu viel Zucker) sind vor allem Antibiotika die Ursachen für eine schlechte Verdauung. Es ist daher stets zu empfehlen, die Darmflora nach einer Antibiotikaaufnahme wieder aufzubauen und durch Präbiotika eine Darmsanierung vorzunehmen.

Viele Menschen greifen bei Verdauungsproblemen schnell zu sogenannten Probiotika. Diese kommen unter anderem in Milchprodukten vor und setzen dem Darm gesundheitsförderliche Bakterienstämme wie Milchsäurebakterien oder Bifidobakterien zu. Dieses Vorgehen hilft Ihnen jedoch nur, wenn zu wenig lebende Mikroorganismen im Verdauungstrakt vorhanden sind. Eine Behandlung mit Probiotika kann außerdem nur erfolgreich sein, wenn Sie dem Körper ausreichend Präbiotika – die Nahrung von Darmbakterien – zuführen. Diese sind beispielsweise in bestimmten Nahrungsmitteln wie Chicorée oder Artischocken enthalten.

Leider gewährleistet die Aufnahme präbiotischer Lebensmittel nicht, dass Sie die empfohlene Menge von rund 30 Gramm täglich erreichen. Es gibt viele Faktoren, die Einfluss darauf nehmen. Ein Beispiel wäre das Kochen: Landen die wichtigen Stoffe hauptsächlich im Kochwasser, welches in der Regel weggeschüttet wird, nehmen Sie nur einen Bruchteil der möglichen Präbiotika auf. Um die Darmflora gezielt zu sanieren, lohnt sich der Griff zu präbiotischen Nahrungsergänzungsmitteln in konzentrierter Form wie Ballaststoffe-Tabletten oder das Arktis GROW-Pulver.

Die Vorteile von Arktis GROW

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100 Prozent reine Akazienfaser, 100 Prozent pflanzlich!

Unsere Präbiotika werden aus dem Baumsaft des in der afrikanischen Sahelwüste wachsenden Akazienbaumes hergestellt. Arktis GROW besteht aus 100 Prozent reinen Akazienfasern, welche aus dem gereinigten, getrockneten und anschließend gemahlenen Baumsaft entstehen. Es handelt sich demnach um ein reines und vor allem unverändertes Naturprodukt.

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80 Prozent lösliche Ballaststoffe für den Darm!

Sie dienen nicht nur als Nahrung für die Darmbakterien, sondern fungieren außerdem als Quellstoff. Dieser wird von den guten Bakterien zu Gasen und kurzkettigen Fettsäuren (SCFA) abgebaut, was wiederum zu einem weichen Stuhl sowie erhöhtem Stuhlvolumen führt.

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Geschmacksneutral!

Arktis GROW bietet den enormen Vorteil, dass es geschmacksneutral ist und sich problemlos in Speisen und Getränken auflöst.

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Einfache Anwendung!

Sie schütten lediglich die von Ihnen bestimmte Menge von Arktis GROW in eine Flüssigkeit oder in weiche Speisen. Ob diese warm oder kalt sind, spielt dabei keine Rolle. Sie können unsere Präbiotika auch ganz bequem in den Teig von Backwaren einarbeiten.

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Keine Nebenwirkungen!

Da Arktis GROW zu 100 Prozent aus Akazienfasern besteht, ist der Verzehr absolut unbedenklich – auch während der Schwangerschaft oder der Stillzeit! Das Produkt ist ebenfalls für Kinder ab drei Jahren geeignet. Das Präbiotikum Arktis GROW hat außerdem keine Nebenwirkungen wie Blähungen, was bei anderen Ballaststoffen oftmals der Fall ist.

Wie unterstützt Arktis GROW Ihre Verdauung?

Die in Arktis GROW enthaltenen Ballaststoffe helfen Ihnen dabei, für ausreichend Nahrung für Ihre guten Darmbakterien zu sorgen! Denn nur mit diesem Nährboden regen Sie die Bakterien zur weiteren Vermehrung an. Ein wichtiger Bestandteil von Arktis GROW sind die Akazienfasern im Pulver. Bei diesen Arabinogalactosaccharid handelt es sich selbstverständlich um ein Präbiotikum, welches von den schlechten Darmbakterien nicht aufgenommen werden kann. Durch Präbiotika fördern Sie demnach nicht nur die Vermehrung der guten Bakterien, sondern verhindern gleichzeitig die Ausbreitung der Schlechten!

Arktis GROW unterstützt Sie übrigens auch während der Schwangerschaft. Wussten Sie, dass die hormonelle Umstellung während einer Schwangerschaft und in der Stillzeit ebenfalls Ihren Stoffwechsel beeinflusst? Nicht selten senkt sich in dieser Zeit die Beweglichkeit des Magen-Darm-Trakts. Um lang anhaltenden Folgen entgegenzuwirken, empfiehlt sich ebenfalls die Förderung der gesunden Darmflora durch Präbiotika.

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Anwendung

Wie bereits erwähnt, ist die Anwendung von Arktis GROW ganz simpel: Sie müssen lediglich einen Esslöffel unserer Präbiotika in Ihre Nahrung einrühren – es ist egal, ob Sie warmen Porridge oder kalten Joghurt wählen. Anschließend müssen Sie warten, bis sich das Pulver auflöst. Noch einmal kräftig umrühren und Arktis GROW ist verzehrfertig. Wir raten Ihnen allerdings davon ab, kohlensäurehaltige Getränke zu verwenden. Diese können den Auflöse-Prozess des Pulvers beeinträchtigen.


Unsere Empfehlung beträgt bei Flüssigkeiten einen Esslöffel Arktis GROW je 200 Milliliter, bei Speisen einen Esslöffel je 150 Gramm. Beachten Sie außerdem unsere Allgemeinen Dosier- und Anwendungsempfehlungen bei Darmträgheit und Durchfall sowie die Dosierempfehlung bei Kindern und die Dosierempfehlung in der Schwangerschaft.


Wir weisen Sie ebenfalls darauf hin, dass Sie der Wirkungskraft unserer Präbiotika ausreichend Zeit geben müssen. Sie werden keine körperlichen Veränderungen über Nacht spüren. Schließlich benötigt Ihre angegriffene Darmflora für die Regeneration Zeit.


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IHRE FRAGE

Wissenswertes zu Arktis GROW

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Bedenken Sie, dass eine Ernährungsumstellung nicht von heute auf morgen funktioniert. Es handelt sich stattdessen um einen langfristigen Prozess. Wenn Ihre Darmflora bereits angegriffen ist, sollten Sie ihr unbedingt Zeit zum Regenerieren lassen. Schließlich muss sich Ihr Stoffwechsel an die neuen Bedingungen anpassen und sich daran gewöhnen. Es ist empfehlenswert, dass Sie unsere Präbiotika regelmäßig über eine Dauer von mindestens drei Wochen verwenden, um Erfolge verzeichnen zu können. Verlassen Sie sich dennoch nicht ausschließlich auf Arktis GROW, sondern achten Sie auch weiterhin auf eine ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.
Unsere Präbiotika von Arktis GROW enthalten keine Zusatzstoffe. Sie sind zu 100 Prozent pflanzlich und frei von jeglichen Aroma-, Konservierungs- oder Farbstoffen.
Nein. Unsere Präbiotika sind gluten-, fructose- und lactosefrei und daher auch für Personen geeignet, die unter Unverträglichkeiten leiden.
Ja. Arktis GROW stellt auch für Diabetiker ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel dar. Ein gestrichener Esslöffel (rund fünf Gramm des Pulvers) entspricht 0,35 BE.

 

IHRE FRAGEN

Wissenswertes zu unserer Verdauung

In der Regel erkennen Sie Verstopfung daran, wenn Sie unter sehr seltenem Stuhlgang leiden. Das bedeutet weniger als drei Stuhlgänge die Woche. Zusätzlich können folgende Beschwerden auftreten:

  • Sehr harter Stuhlgang oder sehr geringes Stuhlvolumen
  • Schmerzen beim Stuhlgang
  • Völlegefühl oder Blähungen
  • Starkes Pressen beim Stuhlgang bzw. ein Gefühl des Blockierens
  • Unvollständige Entleerung

Die Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE) verweist auf folgende Symptome:

  • Harter oder schmerzhafter Stuhlgang
  • Gelegentliches Entleeren von großen Stuhlmassen
  • Weniger als drei Stuhlgänge pro Woche
  • Mehr als einmal Stuhlschmieren pro Woche
  • Zurückhalten von Stuhl

Sollte bei Ihnen dünnflüssiger oder breiiger Stuhl auftreten, handelt es sich nicht automatisch um Durchfall. Sofern es allerdings mindestens dreimal am Tag dazu kommt, können Sie von Durchfall ausgehen. Dann empfehlen wir die Einnahme unserer Präbiotika, um Ihre Darmflora zu unterstützen.

Eine gesunde Verdauung und somit eine gute Gesundheit wird durch ausreichend Ballaststoffe, Bewegung und Flüssigkeit gefördert:


Ballaststoffreiche Kost
Pflanzliche, unverdauliche Ballaststoffe (natürliche Präbiotika) finden Sie in vielen Vollkornprodukten, in Obst und Gemüse ebenso wie in Hülsenfrüchten wie Linsen oder Guarbohnen.

Ausreichend trinken
Mindestens zwei Liter Wasser pro Tag sollten Sie zu sich nehmen. Wenn Sie gerade am Arbeitsplatz Probleme damit haben, ausreichend Flüssigkeit zu trinken, hilft dieser kleine Trick:


Nehmen Sie sich einfach eine volle Flasche (Leitungs-)Wasser mit ins Büro und stellen Sie diese in direkter Sichtweite ab. Versuchen Sie, die Flasche über den ganzen Tag verteilt auszutrinken. Sie werden merken, dass Sie damit nicht nur Ihrer Verdauung und Ihrem Stoffwechsel etwas Gutes tun, sondern dass sich Ihre Konzentration erhöht.


Bewegung ist der Schlüssel
Versuchen Sie zunächst, Sport in Ihren Alltag zu integrieren und regelmäßig kleine Übungen zu machen. Nach etwas Training sollten Sie sich allerdings die Zeit nehmen, sich zwei- bis dreimal pro Woche ausgiebig zu bewegen. Am besten klappt es mit Sportarten, die Ihnen richtig Spaß machen (Spazierengehen, Laufen, Walken, Tanzkurs) und tragen Sie diese Termine fest in Ihren Kalender ein. Manchmal müssen Sie sich vielleicht zwingen, diese einzuhalten. Aber Sie werden merken, dass die Bewegung anregend auf Ihre Darmtätigkeit wirkt.

 

Wo kann ich Arktis GROW kaufen?

Arktis GROW ist sowohl in deiner Apotheke
als auch direkt beim Hersteller erhältlich

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Für 3 - 4 Wochen

Die 300g-Dose deckt den Bedarf von ca. 4 Wochen bei normaler Einnahme zur Unterstützung der Darmaktivität.

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